Frankreich '96

Im Sommer des Jahres '96 entschieden sich drei der Clanmember einen gemeinsamen Urlaub zu machen. Nach dem überstandenen Strapazen der Bundeswehr- und Zivildienstzeit suchten FENSTER, gK und bio nach einem to be continued...

Im Folgenden findest Du jeweils ein Thumbnail eines der Bilder mit der dazugehörigen Erklärung des Inhaltes.

Durch Klicken des Thumbnails gelangt man zu einer "Vollversion" des Bildes mit mehr Details. Dieses Bild wird dann nicht mehr in eine extra HTML-Seite eingebettet sein. Das versaut uns zwar ein wenig unsere Designlinie, aber es spart ungemein Arbeit und Plattenplatz.

 

Ausflugsstimmung

Dieses Bild wurde auf der Fahrt in den Süden Frankreichs aufgenommen.

Aufgrund der großen Strecke und der praktisch pausenlosen Fahrt waren Fahrerwechsel nicht zu vermeiden. So kam auch bio mal ans Steuer des Kombis und ein wenig Ruhe in die Mägen der Mitfahrer bringen.

Im Bild:

Man kann gut den Füllstatus des Kombis erkennen: raumfüllend voll. Das, was fenster da mit seinen Achseln bedeckt ist unsere lebensrettende Kühlbox. Da diese aber mit sogenannten Kühl-Akkus funktioniert, war deren Wert nach einem Tag aufgebraucht, bis wir in Avignon, unserem zweiten Zwischenstop, Gelegenheit zum Aufladen fanden.

Beinahe wichtigstes Tool allerdings war die obligatorische Sonnenbrille. Bei gK nur Sonnenschutz, für bio und fenster auch mehr: Sehhilfe.

Die Reisenden

Das Selbe wie zuvor. Nur daß bio als Fahrer hier durch fenster abgelöst wurde: "Hey, laßt mich auch mal fahren...". bio hält die Kamera so weit es geht nach vorn, was zu einem äußerst befremdlichen Gesichtsausdruck führt...

Im Bild:

Rechts hinter/unter gKs Kopf kannman einen Karton sehen mit Resten eines weißen Aufklebers darauf. In diesem Karton verbargen sich unsere gesamten Dosen-Vorräte.

Zunächst gehortet und rationiert. Immer in der Angst sich im teuren Südfrankreich etwas zu essen kaufen zu müssen. Nun, wir hätten nicht unbedingt rationieren müssen. Am Ende unserer Reise waren noch drei, vier Dosen übrig, die wir zusammen mit den anderen übriggebliebenen Vorräten in lustigen Freßsessions daheim verbraten haben.

Womit uns aber die Franzosen bekommen haben, waren Getränke. Obwohl großzügig kalkuliert, waren unsere Vorräte an nicht-alkoholischen Getränken am zweiten Tag schon aufgebraucht (!). Aber Bier mußten wir dort zum Glücknie kaufen!

Nachdem wir großzügig eine Palette Halb-Liter-Bierdosen mitgenommen haben ("Oh, die Sorte hier habe ich auch noch nie getrunken, nehmen wir die auch mit? Klar." oder "Hier, nimm noch die zwei Malzbier für fenster mit, damit der auch was hat..."). Und mit dieser Menge Bier wurde es uns zu einer Tradition, nach jedem Tage eine Dose Bier miteinander zu kippen. Jaaa, sogar fenster beteiligte sich. Aber dazu später mehr.

 

Awaken

Und dieses Bild sahen wir, als wir am zweiten Tag unserer Reise aus dem Zelt kletterten. Nachdem wir am Vortag während des Sonnenuntergangs feststellen mußten, daß wir unser erstes Etappenziel, Avignon, an diesem Tage nicht mehr erreichen würden, schlugen wir unseren Campingführer vom ADAC (nur zu empfehlen!) auf und suchten den nächstgelegenen Zeltplatz.

Bei einem Ort mit dem Wort d'Orange enthalten, wurden wir dann auch fündig. Bei den Sanitären Anlagen drei Sterne, das klang gut. Doch dazu an anderer Stelle mehr...

So fanden wir gegen kurz nach 23 Uhr auch besagten Zeltplatz weit ab von jedweder Zivilisation, mitten im Wald. Die Formalitäten waren dank fensters Französischkentnisse recht schnell erledigt und so gingen wir in finsterster Nacht daran, eines unserer Zelte aufzubauen. Das ging dann erstaunlicherweise ohne nennenswerte Probleme von Statten, obwohl wir dieses Zelt noch nie zuvor aufgebaut hatten (ausgeliehen).

Was für ein Glück, daß zwei Bundeswehr-Erfahrene im Team waren. Obwohl der eine (Heer) etwas mehr Erfahrung mit Zelten sammeln mußte/konnte als der andere (Luftwaffe).

Im Bild:

Das morgentliche Klo-Erlebnis war dann Grund dazu unsere Ansprüche den Bewertungskriterien im ADAC-Campingführer anzupassen...

 

Frühstück im Grünen

Dieses Bild entstand einen Tag nach unserer Ankunft in Avignon (also am dritten Tag unserer Reise).

Im Bild:

Sonnenbadender Adonis oder Der Ästhet (Teil I)

Dinner in der Gluthölle oder Der Ästhet II

Bewahrer des Feuers oder Der Ästhet III

Teufels-Soße

Teufels-Soße II

Bundeswehr-Abendbrot

Erwähnen, daß fenster in der Nacht das Bier umgeworfen hat...

Sur les ponts d'Avignon...

Domo Arigato Mr. Roboto

Die, Ronald...

Blues Brothers

 

gK am Abgrund

Am Verdon-Tal aufgenommen. Dieses hat stellenweise ein Tiefe bis zu 800m und kommt damit schon nahe an den Grand-Canyon heran, weshalb dieses Tal von den Franzosen auch grand canyon de Verdon genannt wird.

Im Bild zu sehen ist gK. Im Hintergrund kann man noch erkennen, wie sich die schmale Bergstraße an den Fels schmiegt.

Um dieses Foto zu schiessen mußten wir eine Gelegenheit abwarten, bei der genügend Platz für das Auto und ausreichende Aussicht für ein Foto zufinden war.

Rechts hinter gK, momentan nicht zu sehen, steht das Auto auf einer Halteplattform. gK überwand einen kleinen Felsspalt, um auf diesen exponierten Felsen zu stehen mit den Worten: "Hoffentlich sieht meine Mutter das Foto nicht...".

Im Bildhintergrund kann man, so glaube ich, Teile der französischen Alpen erkennen.

Am Abgrund II

Freunde am Abgrund III

Freunde am Abgrund IV

Ford-Werbung?

Chillin' out

Chillin' out II

 

Die Regen-Kocher

letzte änderung 09.02.2007